Posts by NOP1050

    Ja vielen dank, da kann ich mal was ergänzen:

    Radlager vorn:
    So muss das aussehen mit dem korrekten inneren Sicherungsring:


    Die korrekten Sicherungsringe sind einzeln nicht so leicht zu bekommen.
    Mit Radlagern von SKF, FAG oder Myle sollte man gut liegen.

    Radnabe/Ralager hinten:
    Hier bietet sich die Version von SNR an, da ist eine Kappe bei (haben nur wenige), die richtige Mutter UND auch eine neue große Unterlegscheibe.


    Radbremszylinder hinten:
    Da ist mir noch nie was aufgefallen, nehme aber eigentlich auch immer ATE.
    Habe aber noch ein paar andere liegen und bin ja gerade beim Hinten alles neu machen dabei, da werde ich noch mal genau vergleichen.

    Hi Marc,

    es freut mich sehr das du zu uns gefunden hast und deine Projekte mit uns teilst. :thumbs_up:

    Der Renner 2.0 sieht ja jetzt schon sehr sehr Wild aus, Bremse und Motor werden sicher gut zusammen passen.


    1x Sporting in rot für die Straße, viel gedämmt, isoliert und komfortabler gestaltet, vom langen 5ten Gang über ausreichend USB Dosen und Getränkehalter.


    Der kleine hat uns ohne Probleme letzten Sommer über die Alpen nach Südfrankreich und zurück gebracht.


    Unter 6Liter Verbrauch, für die Reise extra Recarositze und eine Innenbelüftete Bremse verbaut um entspannt durch die Serpentinen zu räubern.

    Das klingt sehr nach meinem Geschmack!
    Bei mir geht es auf Achse in 4 Wochen los auf eine Pässe Tour von der Schweiz (mit Klausen und Sustenpass geht es los) bis in die Dolomiten und dazwischen liegen 7 Tage und 35 weitere Pässe.
    Das werden gut 3500 - 4000km.
    Einen langen 5ten Gang habe ich leider nicht, da hast du nicht zufällig noch einen von liegen?
    Und hast du einen Tipp zu Dosen und Getränkehalter im Cinque?

    Für deine Renner gibt es seit kurzem eine neue Rubrik:
    Motorsport

    Ich freue mich auf deine weiteren Beiträge.

    Also was habe ich technisch alles gemacht bzw. werde ich noch machen:

    -Querlenker vorn - SKF NEU

    -Domlager - SNR erst ca. 2.000km

    -alle Stabi Lager und Halter NEU

    -Simmerringe Getriebeausgang NEU

    -Faltenbalg beide Seiten Radseitig, rechts auch Gelenk NEU

    -Kurzes Lenkgetriebe mit neuen Axialgelenken und Spurstangenköpfen

    -Achsschenkel Entrostet/lakiert, Radlager geprüft.

    -Bremsschläuche vorn Bosch und Bremsbeläge ATE NEU

    -Bremssättel erst ca. 12.000km alt, Bremsscheiben erst ca. 3.000km alt

    -Bremstrommeln entrostet und lackiert

    -Ankerbleche, Radbremszylinder, Bremsbacken, Bremsleitungen und Bremsschläuche NEU

    -Kupplung - Sachs und Kupplungsseil NEU

    -Motorlager rechts und hinten NEU

    -Motorlager vorn erst ca. 3.000km

    -Kühler inkl. Lüfter, Tempschalter und Kühlflüssigkeit NEU

    -Schwingarme original Fiat gestrahlt, gepulvert mit neuen Buchsen

    -Getriebeöl gewechselt

    -Motoröl 10W/50 mit Filter gewechselt

    -Keilrippenriemen Conti NEU

    -Kotflügel Haltestreben beide NEU

    -Zündkerzen NGK NEU

    -Hinterachse sehr guter Zustand aus 40.000km CC - leichten Rost entfernt, Rostgrund und lakiert.

    -Thermostat ist erst 5.000km alt

    -Lambdasonde original Fiat ist erst 5.000km alt

    -Handbremsseil ATE ist erst 3.000km alt

    -Wischwasserpumpen - sehr gute gebrauchte


    Was würde an dem Auto schon vorher mal gemacht:
    -Hauptbremszylinder vor ca. 12.000km

    -Tank vor ca. 13.000km

    So, hier nun eine schlechte Nachricht... :loudly_crying_face: :loudly_crying_face: und eine Planänderung.


    Der Blaue hat besonders hinten mehr Rost, als ich (jeder) gedacht hätte.

    Ich bin aktuell dabei, den Rost einfach, aber möglichst langfristig zu beseitigen und zu versiegeln, damit es die nächsten Jahre nicht weiter rostet.

    Außerdem werde ich das Auto technisch absolut fit machen und dann damit trotzdem meine Alpentour mit insgesamt gut 3500 km und über 35 Alpenpässen fahren.


    Dies bedeutet, dass der Blaue leider keine Zukunft bei mir hat, weil ich zwar Kfz-Mechaniker bin/war, aber kein Karosseriebauer.
    Ende dieses oder anfang nächstes Jahr wird er also in einem technisch sehr guten Zutsand verkauft.


    Eine lange Zukunft hat bei mir dann hoffentlich dieser:

    Und dann habe ich noch mal dies gefragt:

    "Und wie ist die optimale leicht sportliche Achsgeometrie für einen Fiat Cinquecento Baujahr 1997?"


    Und darauf kam nach einer Sekunde diese Antwort:

    "Der Fiat Cinquecento (Baujahr 1997, insbesondere der Sporting) ist ein leichtes und agiles Fahrzeug, das sich gut für sportliche Fahrwerkseinstellungen eignet. Allerdings sind die Einstellmöglichkeiten am Serienfahrwerk begrenzt, und für wirklich sportliche Werte sind oft Modifikationen notwendig.

    Hier sind die Überlegungen und Empfehlungen für eine leicht sportliche Achsgeometrie beim Fiat Cinquecento, basierend auf Erfahrungen von Fahrern und Tuning-Ansätzen:

    Allgemeine Ausgangslage beim Cinquecento:

    • Einfache Konstruktion: Der Cinquecento hat eine relativ einfache Fahrwerkskonstruktion. Die Vorderachse ist McPherson, hinten oft eine Verbundlenkerachse oder eine einfache Starrachse/Schwingenachse (genaue Ausführung kann je nach Modelljahr/Variante variieren, der Sporting hat eine anspruchsvollere Hinterachse, aber mit begrenzten Einstellmöglichkeiten).
    • Begrenzte Einstellbarkeit Serie: Ohne Modifikationen ist der Sturz an der Vorderachse kaum oder gar nicht einstellbar (nur minimal über Fertigungstoleranzen). Der Nachlauf ist i.d.R. gar nicht einstellbar. An der Hinterachse ist meistens weder Sturz noch Spur einstellbar.
    • Tieferlegung: Eine Tieferlegung, oft mit einem Sportfahrwerk (Federn und Dämpfer, oder Gewindefahrwerk), ist beim Cinquecento ein gängiger erster Schritt für sportliches Fahren. Dies verändert automatisch die Achsgeometrie.

    Empfehlungen für eine leicht sportliche Achsgeometrie (mit und ohne Modifikationen):

    Vorderachse:

    1. Sturz (Camber):
      • Serienmäßig: Der Cinquecento hat werkseitig oft kaum oder sogar leicht positiven Sturz. Dies ist für sportliches Fahren nicht ideal.
      • Sportlich (mit Modifikationen): Ziel ist ein negativer Sturz. Werte zwischen -1.0° und -1.5° sind für den Straßeneinsatz mit sportlicher Ambition ein guter Kompromiss.
        • Wie erreichen? Dies erfordert oft Sturzkorrekturschrauben (z.B. von H&R) oder einstellbare Domlager (falls verfügbar und mit dem Fahrwerk kompatibel). Manche bohren auch die Löcher am Federbein auf, um mehr negativen Sturz zu erhalten, aber das sollte nur ein erfahrener Fachmann machen.
        • Achtung: Zu viel negativer Sturz (z.B. über -2.0° bis -2.5° für die Straße) führt zu erhöhtem Reifenverschleiß an der Innenseite und kann die Bremsstabilität auf der Geraden beeinträchtigen.
    2. Spur (Toe):
      • Serienmäßig: Der Cinquecento hatte werkseitig oft eine leichte Vorspur (Toe-In), um den Geradeauslauf zu stabilisieren.
      • Sportlich: Für agileres Einlenkverhalten und eine Reduzierung des Untersteuerns ist eine leichte Nachspur (Toe-Out) vorteilhaft.
        • Empfehlung: Eine leichte Nachspur von 0.05° bis 0.15° pro Rad (entspricht ca. 1-2 mm Gesamtnachspur) ist ein guter Ausgangspunkt. Einige Fahrer bevorzugen auch eine minimale Vorspur oder Nullspur für einen stabilen Geradeauslauf, aber die Nachspur macht den Cinquecento zackiger.
        • Wichtiger Hinweis aus Foren: Einige Fiat-Fahrer berichten, dass mit mehr negativem Sturz vorne eine leichte Vorspur (Toe-In) besser funktioniert, um dem Pendeln entgegenzuwirken und einen guten Geradeauslauf zu gewährleisten. Hier muss man experimentieren, aber eine leichte Vorspur an der Vorderachse (z.B. 0.05° bis 0.1° pro Rad) ist auch eine Option für einen stabilen und dennoch sportlichen Charakter. Der Tenor bei sportlicheren Cinquecentos neigt eher zu Vorspur, um den Geradeauslauf bei mehr Sturz zu stabilisieren. Werte von 0.05° bis 0.1° Vorspur pro Rad könnten ein guter Kompromiss sein.
    3. Nachlauf (Caster):
      • Serienmäßig: Der Nachlauf ist beim Cinquecento ab Werk nicht einstellbar.
      • Sportlich: Ein größerer (positiver) Nachlauf würde die Lenkrückstellung verbessern und den dynamischen Sturz in Kurven erhöhen (mehr Grip). Da dies jedoch ohne aufwendige Änderungen an den Querlenkern oder speziellen Domlagern nicht möglich ist, ist dieser Wert bei der Optimierung am Cinquecento oft zweitrangig. Wenn einstellbare Domlager verbaut werden, die auch Nachlaufkorrektur ermöglichen, kann man hier etwas experimentieren.

    Hinterachse:

    • Sturz (Camber):
      • Die Hinterachse des Cinquecento (insbesondere Sporting) ist konstruktionsbedingt schwer oder gar nicht einstellbar. Der Sturz ergibt sich aus der Höhe des Fahrzeugs.
      • Tieferlegung: Eine Tieferlegung führt in der Regel zu einem (gewünschten) negativeren Sturz an der Hinterachse. Werte um -0.5° bis -1.0° sind hier oft anzutreffen und tragen zur Stabilität bei.
    • Spur (Toe):
      • Die Spur an der Hinterachse ist ebenfalls nicht einstellbar.
      • Empfehlung: Bei einem Cinquecento ist eine leichte Vorspur (Toe-In) an der Hinterachse für die Spurstabilität wünschenswert. Werte von ca. 0.1° bis 0.2° pro Rad sind typisch für Fronttriebler. Diese Werte stellen sich im Cinquecento meist durch die Achskonstruktion und Tieferlegung ein.

    Praktische Tipps für den Fiat Cinquecento:

    1. Fahrwerk ist die Basis: Bevor man an der Achsgeometrie feilt, sollte ein gutes Sportfahrwerk (Federn und Dämpfer, oder Gewindefahrwerk) verbaut sein. Dies verbessert das Fahrverhalten grundlegend und ermöglicht erst das Ausnutzen einer optimierten Geometrie.
    2. Sturzkorrektur vorne: Überlege den Einbau von Sturzkorrekturschrauben oder einstellbaren Domlagern, um den negativen Sturz an der Vorderachse zu erhöhen. Dies ist der wichtigste Schritt für mehr Kurvengrip.
    3. Achsvermessung durch Profi: Lass die Achsgeometrie von einem spezialisierten Betrieb mit 3D-Achsvermessung einstellen. Teile dem Mechaniker deine Wünsche mit (leicht sportlich, z.B. oben genannte Werte).
    4. Reifendruck: Experimentiere mit dem Reifendruck. Ein etwas höherer Druck (z.B. 2.3-2.5 bar rundum) kann das Lenkverhalten direkter machen.
    5. Reifen: Gute, sportliche Reifen machen einen erheblichen Unterschied im Fahrverhalten des Cinquecento.

    Zusammenfassend als grober Startpunkt für einen tiefergelegten Fiat Cinquecento (Sporting) mit sportlicher Ausrichtung:

    • Vorderachse:
      • Sturz: ca. -1.0° bis -1.5° (erfordert oft Sturzkorrektur)
      • Spur: leichte Vorspur (Toe-In) von 0.05° bis 0.1° pro Rad (um den Geradeauslauf bei mehr Sturz zu stabilisieren)
    • Hinterachse:
      • Sturz: ergibt sich aus der Tieferlegung, tendenziell leicht negativ (ca. -0.5° bis -1.0°)
      • Spur: leichte Vorspur (Toe-In), ergibt sich aus der Achskonstruktion und Tieferlegung (ca. 0.1° bis 0.2° pro Rad)

    Denk daran, dass der Cinquecento ein kleines und leichtes Auto ist. Aggressive Einstellungen können ihn nervös machen. Die "optimale" Einstellung ist immer ein Kompromiss und sollte sich an deinem Fahrgefühl orientieren.

    Ich bin ja ein ganz großer Fan von KI und ganz besonders von Gemini.


    Ich habe Gemini mal aus Spaß diese Frage gestellt:

    "Wie ist die optimale leicht sportliche Achsgeometrie bei einem Front angetriebenen Auto?"


    Und die wieder einmal für Gemini typische sehr gute und ausführliche Antwort ist:

    Für eine leicht sportliche Achsgeometrie bei einem Front angetriebenen Auto geht es darum, eine Balance zwischen guter Lenkreaktion, stabilem Fahrverhalten und akzeptablem Reifenverschleiß zu finden. Es gibt hier keine "eine" optimale Einstellung, da es immer ein Kompromiss ist und auch stark vom Fahrzeugtyp, dem individuellen Fahrstil und dem gewünschten Einsatzbereich (Straße, gelegentlicher Trackday) abhängt.

    Hier sind die wichtigsten Parameter und allgemeine Empfehlungen für Frontantriebler mit leicht sportlicher Ausrichtung:

    1. Sturz (Camber):

    • Vorderachse: Ein negativer Sturz ist hier entscheidend für sportliches Fahren. Er sorgt dafür, dass das äußere Rad in Kurven eine größere Aufstandsfläche hat und somit mehr Grip aufbauen kann.
      • Empfehlung: Leicht negativ, z.B. zwischen -1.0° und -2.0°. Bei manchen sportlichen Modellen sind auch bis zu -3.0° üblich, aber das geht zulasten des Reifenverschleißes im Alltag (einseitiger Abrieb an der Innenseite). Ein guter Kompromiss für die Straße ist oft -1.5° bis -1.8°.
    • Hinterachse: Auch hier ist ein leichter negativer Sturz oft vorteilhaft, um die Stabilität in Kurven zu erhöhen.
      • Empfehlung: Typischerweise etwas weniger negativ als vorne, z.B. -0.5° bis -1.5°.

    2. Spur (Toe):

    • Vorderachse: Bei Frontantriebern ist die Einstellung der Spur etwas komplexer, da die Antriebskräfte an den Vorderrädern ziehen und die Spur beeinflussen.
      • Serienmäßig: Viele Fronttriebler haben werkseitig eine leichte Nachspur (Toe-Out) an der Vorderachse. Das bedeutet, die Vorderräder zeigen vorne leicht nach außen. Beim Beschleunigen werden die Räder dann durch die Antriebskräfte in Richtung Nullspur oder sogar leichte Vorspur gezogen, was für einen stabilen Geradeauslauf unter Last sorgt.
      • Sportlich: Für ein agileres Einlenkverhalten und weniger Untersteuern kann eine leichte Nachspur (Toe-Out) von z.B. 0.05° bis 0.15° pro Rad sinnvoll sein. Dies fördert ein direkteres Ansprechen der Lenkung. Zu viel Nachspur kann jedoch den Geradeauslauf beeinträchtigen und zu erhöhtem Reifenverschleiß an der Innenseite führen.
    • Hinterachse:
      • Empfehlung: Eine leichte Vorspur (Toe-In) von z.B. 0.1° bis 0.2° pro Rad an der Hinterachse ist oft vorteilhaft. Sie erhöht die Spurstabilität und reduziert die Neigung zum Übersteuern. Bei zu viel Vorspur hinten kann das Heck in schnellen Kurven unruhig werden.

    3. Nachlauf (Caster):

    • Vorderachse: Der Nachlauf beeinflusst die Rückstellkräfte der Lenkung und den dynamischen Sturz beim Lenken.
      • Empfehlung: Ein größerer (positiver) Nachlauf verbessert den Geradeauslauf und sorgt für eine stärkere Rückstellung des Lenkrads in die Mittelposition. Er erhöht aber auch die Lenkkräfte. Für sportliches Fahren ist oft ein vergrößerter positiver Nachlauf wünschenswert (sofern einstellbar), da er den dynamischen Sturz in Kurven verstärkt und somit mehr Grip generiert. Werte um +4.0° bis +6.0° (oder mehr, je nach Fahrzeug) können angestrebt werden, wenn es das Fahrwerk zulässt.

    Wichtige Überlegungen:

    • Reifenverschleiß: Aggressivere Einstellungen, insbesondere hoher negativer Sturz und zu viel Spur, können den Reifenverschleiß deutlich erhöhen. Für den Alltag sollte ein Kompromiss gefunden werden.
    • Fahrgefühl: Die optimale Einstellung ist subjektiv. Was für den einen Fahrer "sportlich" ist, empfindet ein anderer als zu nervös oder träge.
    • Fahrzeugspezifische Werte: Jedes Fahrzeug hat vom Hersteller vorgegebene Sollwerte. Sportliche Einstellungen weichen davon ab, aber es ist wichtig, die maximal zulässigen Einstellbereiche des Fahrwerks zu kennen.
    • Fahrwerk: Ein abgestimmtes Sportfahrwerk (Federn, Dämpfer, eventuell Stabilisatoren) ist oft eine Voraussetzung, um die Vorteile einer sportlichen Achsgeometrie voll auszuschöpfen.
    • Expertenrat: Für eine präzise Einstellung ist es ratsam, einen Fachmann (z.B. Tuner mit Fahrwerkserfahrung oder spezialisierte Werkstatt) aufzusuchen. Eine 3D-Achsvermessung ist hierfür unerlässlich.
    • Probefahrt: Nach jeder größeren Veränderung sollte eine ausgiebige Probefahrt unter verschiedenen Bedingungen (Geradeauslauf, Kurven, Bremsen) gemacht werden, um das Fahrverhalten zu beurteilen und gegebenenfalls Feinjustierungen vorzunehmen.

    Zusammenfassend: Für eine leicht sportliche Achsgeometrie bei einem Frontantriebler könnte man als Ausgangspunkt folgende grobe Richtwerte in Betracht ziehen:

    • Vorderachse:
      • Sturz: ca. -1.5° bis -1.8°
      • Spur: leichte Nachspur (Toe-Out), z.B. 0.05° bis 0.1° pro Rad
      • Nachlauf: maximal möglicher positiver Nachlauf, der noch praktikabel ist (höhere Lenkkräfte)
    • Hinterachse:
      • Sturz: ca. -0.8° bis -1.2°
      • Spur: leichte Vorspur (Toe-In), z.B. 0.1° pro Rad

    Diese Werte sind jedoch nur ein Startpunkt und müssen an das spezifische Fahrzeug und den Fahrstil angepasst werden.

    Soll die Nabe denn für Cinquecento sein?

    Sieht nämlich nicht so aus.


    Für Cinquecento ohne Airbag brauchst du die Momo Nabe 4033.

    Für Cinquecento mit Airbag die 4035.

    Die gibt es in lang C4035 und in kurz K4035.

    Diese Nabe hat aber keine offizielle ABE für den Cinque weil sie eigentlich für den Punto ist.

    Ist dann also good will vom Prüfer.

    Da muss nichts entlüftet werden, das ist ein Kreislauf System mit Rücklauf zum Tank, daher entlüftet sich der Kreislauf automatisch.

    Ja du kannst die 3 Bar Pumpe einbauen, das wurde hier gerade wieder aktuell thematisiert.

    Einfach ins Dashboard die letzten Themen durchstöbern.

    No, here is the registration form. :thumbs_up: