Beiträge von CinqueTurbo500

    klingt doch prima :thumbs_up::thumbs_up:


    Nach einem guten Chip halte ich die höhere Verdichtung für die am stärksten spürbare Änderung.


    Du wirst es auch am Spritverbrauch bemerken....der wird spürbar geringer sein (bei identischer Fahrweise)

    ich glaub hier wird auch gut auf das Einmessen eingegangen


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    das Einmessen auf OT wird eigentlich mit Nullspiel gemacht, um deinen beschriebenen Fehler auszuschliessen :winking_face:

    D.h. du schiebst ne Lehre mit entsprechender Stärke dazu....oder stellst das Spiel auf Null.



    Edit: da die Spreizung mit 108Grad angegeben ist kannst du das auch damit einstellen. Benötigt aber auch eine Messuhr an der KW. ....so macht man es wenn man keine Werte zum Hub in OT hat.

    Dazu muss man aber auch erst den echten OT sauber rausmessen.


    Dann:

    Jeweils aus beiden Richtungen den Nocken anfahren bis du z.b. 1mm Hub hast. Dann jeweils den Wert an der KW- Scheibe ablesen. Beide Werte addieren und +180 rechnen.....dann durch 2 teilen. Dann hast du deinen Wert wie die Welle steht


    :face_with_tongue: klingt freaky, da muss man sich erst reinfuchsen und am Motor mal üben.


    Da es aber nur eine Grundeinstellung ist, würde ich es wie im ersten Beispiel machen.

    Aber da ist ja auch Ventilspiel 0,20/0,20 gelistet. Irgendwas muss ja dann dran sein.


    Da hab ich jetzt wieder ein "Fass" aufgemacht ^^

    Die Liste meine ich....evtl.hab ich beim Erstellen etwas falsch abgetippt.



    p75. aber schrub nope ja schon.


    Setzt sich sicher eh noch etwas. muss ich halt dann nochmal dran.

    ja mach +/- 30/40.


    Bin mal ne Weile 25/35 am Turbo gefahren. Zuletzt 35/50 weil ein paar Plättchen fehlten. Aber da geh ich wieder auf Standert 30/40. Mit 50 klackerte es etwas lauter....warscheinlich trägt dann kaum noch die Anlauframpe und der Nocken kommt direkt auf den Stössel.....mehr Verschleiss

    Am besten bei Cams anfragen :smiling_face:


    Das Spiel ist an jeder Welle anderst ist mir schon aufgefallen...bei Dbilas sind auch 2 Wellen mit 20/25 Spiel dabei.

    Wer weiss warum die Anlauframpen so unterschiedlich sind :thinking_face:

    google mal nach CARBONPASTE.


    Diese Paste ist mit kleinen Kristallen versehen die die Reibung zwischen den Bauteilen erhöhen. Dadurch klemmen die Teile bei einem geringeren Drehmoment. ... Diese kleinen Kristalle wirken an der Carbonoberfläche wie feinstes Schmirgelpapier und rauen die Oberfläche leicht an.



    Ich frag mich aus was die Kristalle bestehen....falls sie bei Stahlbauteilen zerbröseln würden, und dann nur noch das Fett als Trägermaterial da ist, dann wäre es von Nachteil :thinking_face:


    Oder einfach die Oberflächen anrauhen sollte schon helfen, und dann noch das Drehmoment erhöhen.




    Oder hier mal etwas stöbern:

    https://www.techniker-forum.de…flanschverbindung.100983/



    https://prozesstechnik.industr…-bringt-hoehere-leistung/

    Gibt es das ausser bei FIAT sonst noch wo? Burschen mir vergeht die Freude an den Dingern immer mehr.

    Klar gibts das auch bei anderen :face_with_tongue:

    Sogar bei hochmodernen hochkomplex entwickelten Hochleistungstriebwerken...ala VW oder so :D


    ....um sich eine Verzahnung zu sparen gibts ja z.b. so speziall beschichtete "Diamantscheiben" die den Reibwert zw.den Fügepartnern erhöhen....was aber ich nicht immer funktioniert wie es soll, mit entdprechenden Folgen.


    Am Riemenrad reicht es evtl. schon aus den Drehmomentwert etwas zu erhöhen, evtl.auch reibwerterhöhende Montagepaste auf die Flächen (nimmt man am Fahrrad z.b. für Carbonanbauteile die geklemmt werden aber nur sehr wenige Drehmomant abkönnen.


    Das Problem sieht man auch oft am unteren Riemenrad...da erkennt man oft Spuren die zeigen das sich das Rad auf der KW bewegt hat. Oder bei den Turbos schon öfters am Schwungrad....daher bekommen die Serien M8 Schrauben schon über 40Nm, was aber nicht immer ausreicht

    Waren danach die Steuerzeiten noch korrekt? Einen mechanischen Schaden über alle 4 Z. kann ich mir nicht vorstellen, auch nicht an den Federn.

    Im schlimmsten Fall fangen die Ventile beim "Überdrehen" das flattern an.....worstcase wäre dann Kontakt mit dem Kolben oder Tellerabriss wenn gabz viel Pech dabei ist :face_with_tongue: ...aber bei der zahmen 998er Nocke eher unwarscheinlich.



    Haben wir hier keinen frischen Studenten der Anhand der Nockenerhebungskurve und Bauteilegewichte die max.Ventilbeschleunigung und dann die entsprechende Max.Drehzahl uns errechnet ^^


    Aber mit den neuen Federn mit knappen 90kg gehrn die Drahzahlen locker ^^

    anbei die Novitec Liste von 1998.

    Da ist aber nichts mit Carbon aufgeführt.


    Ich meine das Klebecarbon gabs auch im D&W Katalog damals.


    Merkur hat den Posten "Carbonausstattung" in der Preisliste von 1999. "PS020" für 198Mark


    In der Liste 2000 dann unter Carbonausstattung , Folie, (Echt-Carbon auf Anfrage) CK540 für 198Mark




    An den Fiatköpfen gibts eigentlich keine Besonderheiten. Ob Führungen kprzen ist eine Glaubensfrage....ich würde es eher nicht komplett kürzen


    Wichtig ist halt das man NICHT nur im Bereich des Überganges Kopf-Absaugbrücke rummacht....90% machen da "auf Dichtmass" und teilweise noch viel mehr, was Unfug ist...das heisst man macht sich im Querschnittsverlauf einen Bauch rein, da man nicht tiefer als 5cm in die Ka äle und Brücke kommt....das schlechteste was man machen kann.

    Weniger ist mehr und dann aber über die ganze Länge....viel mehr als Glätten ist im Kanalverlauf kaum nötig....

    Am meisten holt man im Ventilsitzbereich.....mit Serienventilen kann man locker 1,5mm Querschnitt rausholen indem man die Sitzbreite schmälert, der ist mit 2,5mmPlus eh viel zu breit.




    auf Cinquecento-turbo.de sind ein paar Bilder


    Ventilsitze (leider) ohne Korrekturwinkel aber gut Querschnitt geholt.....Ventile an Rücken bearbeitet (backcut) Sitzbreiten knapp über 1mm.


    Kopf4.jpg


    Kopf2.jpg