Federn stauchen bzw. pressen

    Macht schon irgendwie einen Unterschied.


    Bei mir in der Arbeit haben wir einige dicke Öfen

    Für verschiedene Anwendungen.

    Zum Planspannen zB bleibt das Material auch über 5-6 Stunden auf bestimmten Temperaturen.


    Wichtiger dabei sehe ich das runterkühlen.


    Auch über Zeit.. über verschiedene Temperaturen. Luftkühlung, abschrecken usw.

    All das ändert das Material auf verschiedene Art und Weise.


    Denke die Federn sind jetzt Weich geglüht.


    Man könnte die Weichglühen um die Form abzugleichen und durchs richtige Vorgehen wieder dahin treiben wo es vorher war.


    Bei Federstahl aber sicher nicht einfach bis unmöglich.


    Wenn man Pech hat bricht das Zeug einfach.

    Man müsste wissen was das genau für Eigenschaften hat und könnte dann ggf. genaues Vorgehen herausbekommen.

    Ach was solls, sieht edler aus, british racing green, ein Jaguar Fahrer hätte seine Freude, schon mal an ein Start Up gedacht?


    Weichglühen will ich das jetzt nicht nennen, aber auf die Härte hat dieses Verfahren möglicherweise einen Einfluß, hättest sie Vorher/Nachher wiegen sollen, also die Federrate halt, dann wüssten wir es ganz genau.

    Zitat von Krallenpeter

    Weichglühen will ich das jetzt nicht nennen, aber auf die Härte hat dieses Verfahren möglicherweise einen Einfluß, hättest sie Vorher/Nachher wiegen sollen, also die Federrate halt, dann wüssten wir es ganz genau.

    Das hätte nix gebracht, weil der E-Modul sich sicherlich nur geringfügig ändert, auch wenn die Härte des Materials deutlich abnimmt.

    Glaube nicht das die Feder nun an Härte verloren hat, es gibt wie gesagt diverse Firmen die verdienen damit Geld, denke die werden auch nicht groß was anders machen.


    Da spielt halt die Erfahrung eine Rolle, da es dort Tausende mal gemacht wurde und auch wird.